Mein Name ist Klitoris
Film-Matinée mit Sektempfang, für alle die mit uns feiern möchten.
Liebe Freund*innen, MitFrauen und Unterstützer*innen,
wir feiern unser 10-jähriges Bestehen – und dazu möchten wir euch herzlich zu einer besonderen Film-Matinée einladen!
„Mein Name ist Klitoris“
6. April 2025 um 11 Uhr im Kino 8 1/2
Warum haben wir uns diesen Film zu unserer Feier ausgesucht?
Unser Verein setzt sich nicht nur mit gesellschaftlichen Frauenthemen auseinander – bei uns steht die Stärkung der Frau im Mittelpunkt. Ein essenzieller Bestandteil der Selbstermächtigung von Frauen ist das Bewusstsein über die eigene Sexualität und das Recht, sie so zu leben, wie „frau“ es möchte.
In einer von männlichen, patriarchalen Strukturen geprägten Gesellschaft wurde die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen über Jahrhunderte unterdrückt. Bis heute nutzen Männer Sexualität als Machtinstrument gegenüber Frauen. Es ist an der Zeit, diese Strukturen kritisch zu hinterfragen und weibliche Sexualität aus der männlichen Norm zu befreien.
Der Film Mein Name ist Klitoris setzt sich eindrucksvoll mit der Selbstermächtigung von Frauen auseinander und lädt dazu ein, die eigene Sexualität bewusst zu hinterfragen. Er beleuchtet kritisch, wie gesellschaftliche Normen und patriarchale Strukturen das Verhältnis zur Sexualität geprägt haben und fordert dazu auf, diese überholten Sichtweisen zu durchbrechen. Dabei ermutigt der Film alle Frauen, sich selbst neu zu entdecken, alte Tabus abzulegen und mit Lust und Selbstbestimmung zu ihrer eigenen Sexualität zu stehen.
Zum Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=893tN8XYH5Q
Nach der Filmvorführung möchten wir mit euch ins Gespräch kommen und diesen besonderen Tag gemeinsam feiern.
Lasst uns zusammen zurückblicken, uns austauschen und auf die Zukunft unseres Vereins anstoßen!
Bitte gebt uns Bescheid, ob ihr dabei seid: mail@frauenmantel-ev.de.
Wir freuen uns auf euch!
Herzliche Grüße vom Vorstand des Frauenmantels
Birgit Freiheit, Christina Probst, Cornelia Holleck-Weithmann, Heike Neurohr-Kleer, Nartan Zemelko, Susan Tofall und Susanne Nausner